Ortschaftsrat

Abgeschlossene Projekte

Bürgerworkshop und Ortsentwicklungskonzept

Unter Mitwirkung des Ortschaftsrates fand bereits im Jahr 2011 in Richen der erste Bürgerworkshop der Gemeinde Richen statt. Unter professioneller Leitung wurden Ideen und Konzepte für die zukünftige Entwicklung des Teilortes erarbeitet. Ein Großteil der gesammelten Ideen wurde in den folgenden Jahren erfolgreich umgesetzt, und weitere sind für die kommenden Jahre geplant.

Projekte zur Verkehrsberuhigung an den Durchfahrtsstraßen

Die herausragende Verkehrsanbindung stellt für Richen einen klaren Vorteil dar. Dennoch bleibt die Herausforderung bestehen, trotz des hohen Verkehrsaufkommens, die Durchfahrtsstraßen und das Ortszentrum attraktiv zu gestalten. In den letzten Jahren wurden verschiedene Projekte zur Verbesserung dieser Situation umgesetzt:

  • Fußquerung Berwanger Straße mit anschließender Brücke
    Die Errichtung einer neuen Querungshilfe für Fußgänger an der Berwanger Straße sowie die darauf folgende Konstruktion einer Brücke über den Berwanger Bach waren entscheidende Maßnahmen für die sichere Fußwegeverbindung vom Wohngebiet Kirchardter Berg insbesondere zu Schule, Kindergarten und Bahnhof.
  • Umgestaltung Stebbacher Straße
    Eine Fahrbahnverengung und eine neu eingerichtete Querungshilfe direkt vor dem Kindergarten und der Schule haben zu einer spürbaren Verkehrsberuhigung geführt. Die Schaffung zusätzlicher Parkplätze mit direktem Zugang ohne Überquerung des Gehwegs trägt ebenfalls zur Verbesserung der Fußgängersicherheit bei.
  • Kreisel Gemminger Straße
    Der erste Kreisverkehr in Richen an der Gemminger Straße, der mit drei angrenzenden Zebrastreifen ausgestattet ist, war ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil für einen sicheren Schulweg.
  • Verringerung Durchfahrtsgeschwindigkeit
    Die Verkehrssicherheit als auch die Verringerung der Lärmbelastung wurden durch eine Reduzierung der Durchfahrtsgeschwindigkeit auf 30 km/h und statische Geschwindigkeitskontrollen erreicht.
  • Neugestaltung Endgassenplatz
    Obwohl noch weitere Verbesserungen am neu eingerichteten Endgassenplatz geplant sind, wird dieser bereits für zahlreiche Veranstaltungen genutzt.
  • Mehrgenerationenspielplatz incl. Boulebahn
    Ein wichtiger Bestandteil der Ortsentwicklung war stets ein zentraler Anlaufpunkt für Jung und Alt, dieser wurde durch den Wikingerspielplatz umgesetzt.
  • Park and Ride
    Um den öffentlichen Nahverkehr noch attraktiver zu gestalten, wurde der Bahnhof um zusätzliche "Park and Ride"-Plätze erweitert. Die hohe Nutzung zeigt, dass diese Erweiterung sehr gut angenommen wird.

Angebotserweiterung Friedhof

Der Friedhof wurde um Bereiche für Rasengräber, Erdgräber und Urnengräber erweitert, um eine vielfältige Auswahl an Bestattungsmöglichkeiten anzubieten und den Bedürfnissen der Gemeinde gerecht zu werden.

Anstehende Projekte

Erweiterung Feuerwehrgebäude

Durch den Kauf des ehemaligen Volksbankgebäudes besteht die Möglichkeit, die zu knapp bemessenen Räumlichkeiten der Feuerwehr zu erweitern, um den zukünftigen Anforderungen besser gerecht zu werden

Umbau Zwinger 

Im Zwinger ist eine Verkehrsberuhigung geplant, die durch die Errichtung eines durchgängigen Gehwegs und die Installation von Bauminseln erreicht werden soll. Ziel ist es, die Durchfahrt weniger attraktiv zu gestalten, um den Schleichverkehr einzudämmen

Erneuerung Radweg Berwangen

Als Teil des übergeordneten Radwegs von Eppingen nach Bad Wimpfen wird in Richen der Radweg in Richtung Berwangen erneuert und ausgebaut.

Querungshilfe vor der Verwaltungsstelle

Auch diese wurde bereits mit dem Ortsentwicklungskonzept konzeptioniert  und soll die Querung der Gemminger Straße in Richtung Endgasse erleichtern.

Neue Fußweganbindung zum Bahnhof

Als Alternative zum Fußweg entlang der vielbefahrenen Ittlinger Straße soll der neue Fußweg mitsamt Brücke direkt am Wikingerspielplatz vorbeiführen.

Neubaugebiet Burgberg

Bereits seit geraumer Zeit ist die Erweiterung von Richen um ein neues Wohngebiet in den letzten Planungsphasen, um dem stetig wachsenden Bedarf an Wohnraum gerecht zu werden. Das geplante Baugebiet erstreckt sich hinter dem Kindergarten und der Schule entlang des Streuobstlehrpfads in Richtung Gemmingen, wobei auch eine spätere Erweiterungsmöglichkeit berücksichtigt ist.

Anbau und Erweiterung Kindergarten

Mit der Erschließung des Neubaugebiets werden die bereits knapp bemessenen Räumlichkeiten des Kindergartens noch weiter beansprucht, weshalb eine Erweiterung unumgänglich wird. Ziel ist es, nicht nur die räumlichen Engpässe zu lösen, sondern auch das Angebot an Betreuungsmöglichkeiten zu erweitern.

Erweiterung Industriegebiet inkl. neuer Zufahrt Richtung Ittlingen

Die Erweiterung des Industriegebiets Erlen-Steingebiss bietet die lang ersehnte Chance, durch eine zusätzliche Anbindung an die L1110 eine Entlastung der Durchfahrtsstraße zu ermöglichen. Zudem stellt sie der ansässigen Industrie die Möglichkeit für weiteres Wachstum zur Verfügung.


Berichte aus dem Ortschaftsrat

Am vergangenen Freitag konnte Ortsvorsteher Giselbert Seitz neben den Rätinnen und Räten weitere fünf Gäste zur öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates begrüßen. In Tagesordnungspunkt 1 wurde zunächst Andreas Gebhard als neuer Ortschaftsrat eingesetzt. Wir wünschen Andreas an dieser Stelle viel Erfolg in der Ausübung des neuen Amtes. In der Einwohnerfragestunde brachten die anwesenden Gäste Fragen und Anregungen zu den Themen Verkehr sowie Hochwasserschutz, der aufgrund der aktuellen Ereignisse in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz in aller Munde ist, in das Gremium ein. An dieser Stelle erläuterte Ortsvorsteher Seitz auch eine aktuelle Planung zur Erneuerung der Radwegverbindung zwischen Richen und Kirchardt (entlang des Richener Waldes). Hierzu läuft seitens der Gemeinden Kirchardt und Eppingen ein Antrag auf Zuschüsse aus einem Landesförderprogramm. Unter TOP 3 nahm das Gremium aktuelle Bauanträge zur Kenntnis. Tagesordnungspunkt 4 adressierte die aktuelle Situation der Trafostationen in der Berwanger Str. und der Endgasse in Richtung Spiel-/Sportplatz („Schulweg“). Diese befinden sich aktuell noch in Eigentum der EnBW AG, entsprechend ist eine Nutzung durch die Stadt oder interessierte Pächter noch nicht möglich. Der Ortschaftsrat beschloss einstimmig, ein Kaufvorhaben im Rahmen des Haushaltes 2022 prüfen zu lassen. Unter „Bekanntgaben“ thematisierte Giselbert Seitz Rückmeldungen des Ordnungsamtes zu diversen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, die seitens der Ortsverwaltung an das Ordnungsamt gemeldet wurden. Außerdem gab Ortsvorsteher Seitz bekannt, dass 2022 sowohl die Eppinger Heimattage als auch die 50-jährige Eingemeindung der Ortsteile zur Kernstadt gefeiert werden, ein Festwochenende ist für den 08.-11. Juli vorgesehen, u.a. wird ein Festumzug in Eppingen stattfinden. Des Weiteren trug Giselbert Seitz die diversen Aktivitäten der Mitglieder des Landtages aus dem Wahlkreis Eppingen in puncto Verkehrsbelastung Richen vor. U.a. ist dabei ein Termin mit dem Minister für Verkehr des Landes, Winfried Hermann, für September anvisiert. Auch Anfragen an das Ministerium sowie an die lokale Straßenverkehrsbehörde sind eingeleitet. Unter „Verschiedenes“ wurde die aktuelle Situation der Grabräumung im lokalen Friedhof angesprochen.

Am vergangenen Freitagabend konnte Ortsvorsteher Giselbert Seitz neben den weiteren Ortschaftsräten zahlreiche Gäste und die lokale Presse zur öffentlichen Ortschaftsratsitzung in der Burgberghalle begrüßen. Hauptthema des Abends war die erste öffentliche Vorstellung der Pläne zum neuen Baugebiet Burgberg. Anlässlich dieses Tagesordnungspunktes begrüßte OV Seitz den amtierenden Bürgermeister Peter Thalmann sowie Maximilian von Versen aus der Abteilung Stadtplanung, die beide zum aktuellen Stand der Planung und dem weiteren Vorgehen in den kommenden Monaten referierten. Stand heute befindet sich der Bebauungsplan in der städtischen Ausarbeitung und kann voraussichtlich im Frühjahr 2023, so es bis dahin keine besonderen, verzögernden Vorkommnisse gibt, in eine endgültige Satzung durch den Gemeinderat gefasst werden. In einem ersten Stand des Baugebietes, das ca. 3,2 ha umfasst, wird mit 30 Bauplätzen kalkuliert, davon vier Mehrfamilienhäuser-, sechs Doppelhaus- und 24 Einzelhausbauplätze. Letztere werden sich hinsichtlich der Größe voraussichtlich in einem Rahmen von ca. 450-700 m² bewegen. Alle Grundstücke sollen direkt seitens der Stadt veräußert werden und werden voraussichtlich, wie zuletzt in allen städtischen Neubaugebieten üblich, mit einem „Bauzwang“ binnen drei Jahren versehen werden. Hinsichtlich des Kaufpreises kann aktuell keine verlässliche Aussage getroffen werden, da sich die Bepreisung wesentlich aus den Erschließungskosten ableitet und über den Preis abschließend auch der Stadtrat entscheiden werden muss. Hinsichtlich der Bauplatzvergabe verwiesen die städtischen Verantwortlichen auf die aktuellen Leitlinien zur Vergabe, welche öffentlich im Internet abrufbar sind: Grundstücke/Baugebiete | Eppingen - Fachwerkstadt mit Pfiff. Neben diesen Eckdaten stellten die städtischen Verantwortlichen auch die restliche Gebietsplanung, darunter die Themen Straßen, Grünflächen, Parkplatzsituationen, Entwässerung und Verbindungswege, vor. Den anwesenden Gästen wurde die Möglichkeit gegeben, Fragen hinsichtlich des Baugebiets stellen zu können, wovon auch rege Gebrauch gemacht wurde. Themenabschließend gab Peter Thalmann einen Ausblick, wann mit einem theoretischen Baubeginn zu rechnen sein wird. Soweit das Verfahren einen „normalen“ Lauf nimmt, wird damit frühestens Anfang 2024 zu rechnen sein. Im TOP „Bekanntgaben“ gab OV Seitz einen Ausblick auf die Aktivitäten der Richener Vereine im Rahmen der diesjährigen Gartenschau, auf welche Bürgermeister Thalmann zum Abschluss nochmal einstimmte.

Am vergangenen Freitag konnte Ortsvorsteher Giselbert Seitz neben acht weiteren Ortschaftsratmitgliedern zahlreiche Einwohnerinnen und EInwohner zur öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates begrüßen. In Tagesordnungspunkt 1 wurden zunächst die 21 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer (Foto) aus Richen mit einem kleinen Präsent für ihr besonderes Engagement auf der Gartenschau Eppingen geehrt. Dabei gab OV Seitz bekannt, dass der Richener Beitrag noch für weitere drei Jahre in Eppingen zu sehen sein wird, ein besonderer Dank gilt hierbei Einwohner Hans Fruh für seine Konzeption und die Umsetzung. In Tagesordnungspunkt 2 konnten die anwesenden Einwohnerinnen und Einwohner Fragen stellen. Hierbei wurden u.a. der Stand zur „Alten Kirche“ (Hintere Gasse), das Thema Fahrradabstellmöglichkeiten an der KiTa und Grundschule und der Bücherschrank in der Verwaltungsstelle thematisiert. In TOP 3 gaben OV Seitz sowie seine Stellvertreter Michel und Meny einen aktuellen Stand zur Verkehrsplanung rund um das Thema „Ortsumfahrung“ und berichteten ausführlich zu den Aktivitäten seit der letzten, dieses Thema betreffenden, öffentlichen Sitzung im Herbst 2021. In Tagesordnungspunkt 4 diskutierten die Mitglieder ausführlich über Straßennamen für das neue Baugebiet „Burgberg“. Mit fünf Ja-Stimmen konnte der Vorschlag der Namensgebung Rund um das Thema „Streuobst“ anlässlich des lokal ansässigen Streuobstlehrpfades eine Mehrheit für sich gewinnen. Die neuen Straßen werden „Streuobstlehrpfad“, „Renettenstraße“ und „Rosenapfelstraße“ benannt. Unter Bekanntgaben berichtete Ortsvorsteher über zahlreiche Aktivitäten in Richen in den Monaten Oktober und November. Die einzelnen Aktivitäten sind den lokalen Vereinsnachrichten im Stadtanzeiger und der Vereinszeitschrift des TB Richen Richens „Gugg´ a mol“ zu entnehmen.

Am vergangenen Freitagabend konnte Ortsvorsteher Giselbert Seitz neben sieben weiteren Ortschaftsräten auch eine Einwohnerin und einige Einwohner zur ersten öffentlichen Ortschaftsratsitzung im Jahr 2023 begrüßen. In TOP 1 „Einwohnerfragestunde“ wurde die Frage zum aktuellen Stand der Verkehrsplanung im Zwinger gestellt. OV Seitz erläuterte, dass hierzu zeitnah eine weitere öffentliche Sitzung geplant ist, in der die Bevölkerung entsprechend informiert werden soll. Unter TOP 2 nahm OV Seitz die Blutspenderehrung vor, die dem Ortschaftsrat jedes Jahr ein besonderes Anliegen ist. Für das DRK waren Vorstand Manuel Rodemerk und Bereitschaftsdienstleiter Andreas Gebhard vertreten. Geehrt werden konnten hierbei: Alexander Brix (10x), Anika Gottschlich (10x), Andreas Fruh (50x) und Klaus Oßwald (75x). Eine besondere Ehrung bekamen Kerstin Haseloff und Sönke Brenner, die jeweils bereits 100-mal Blut gespendet haben. Der Ortschaftsrat bedankt sich nochmals bei allen Spenderinnen und Spendern für das herausragende bürgerliche Engagement. In TOP 3 dankte OV Seitz dem scheidenden Gemeindearbeiter Johann Koos für seinen jahrelangen Dienst im Ortsteil Richen stellte sogleich in TOP 4 das neue Personal für den Ortsteil Richen vor: Oleg Schmoll wird dabei die Nachfolge für Herrn Koos als Gemeindearbeiter antreten, Wilfried Stiller wird die u.a. die Hausmeisterdienste in der Burgberghalle und Grundschule übernehmen. Unter „Bekanntgaben“ ging OV Seitz neben dem Zwinger auf die Themen des Hochwasserrückhaltebeckens sowie den anstehenden Veranstaltungen in Richen ein. Zu letzteren gilt der Hinweis, dass der neue Veranstaltungskalender in der Verwaltungsstelle erhältlich ist und die Veranstaltungen auch auf der Homepage des Heimatvereins (www.richen-kraichgau.de) abrufbar sind. Unter dem TOP „Verschiedenes“ kam eine Rückfrage aus dem Ortschaftsrat zum Stand der Ortskernsanierung und der Wunsch, das Thema Hochwasserrückhaltebecken in einer Sitzung mit den Verantwortlichen näher zu erörtern.

Am vergangenen Mittwochabend konnte Ortsvorsteher Giselbert Seitz den vollständig anwesenden Ortschaftsrat sowie zahlreiche Besucher zur öffentlichen Ortschaftsratssitzung begrüßen. In TOP 1 „Einwohnerfragestunde“ wurden einige Fragen aus der Bevölkerung zu diversen Themen rund um den Ort, beispielsweise zum Standort des Weihnachtsbaumes oder der lokalen Verkehrssituation, beantwortet. Unter TOP 2 berichtete Feierwehrkommandant Jens Gebhard zur aktuellen Situation der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Richen. Aktuell sind 44 Mitglieder in Richen im Einsatz, darunter zehn in der Altersmannschaft, drei Jugendliche und 31 Aktive. Im Jahre 2023 wurden bis dato 13 Einsätze geleistet. Unter TOP 3 erläuterte Ortsvorsteher Seitz die Planungen rund um das Richener Straßenfest 2024, welches letztmalig 2016 stattfand. Dabei wird Oberbürgermeister Klaus Holaschke die Schirmherrschaft übernehmen, als Veranstalter fungiert die Stadt Eppingen, vertreten durch die Ortsverwaltung Richen.  Das Gremium wählte daraufhin Annette Osswald, Martin Fruh, Udo Michel und Stefan Meny in den Veranstaltungsauschuss, der mit den weiteren Planungen für das Straßenfest Anfang Juli beauftragt ist. Unter „Bekanntgaben“ erläuterte Giselbert Seitz eine Straßensperrung der K2052 anlässlich einer Treibjagd am 09.12. Darüber hinaus gab er Auskünfte zum Thema „Lautsprecher bei Beerdigungen auf dem Friedhof“, welche in der Bürgerversammlung Anfang Oktober aufgekommen waren. Schließlich gab er bekannt, dass eine mögliche Nahversorgungsoption durch die Fa. Tegut („Tegut…teo“) derzeit für Richen nicht realistisch ist, da sich das Unternehmen ausschließlich auf Selbstbedienungsläden nördlich von Sinsheim konzentriert. Unter „Verschiedenes“ diskutierten die Mitglieder diverse Themen rund um Schwerbehindertenstellplätze an der Burgberghalle, die zuletzt erfolgte Sperrung des Waldes aufgrund Forstarbeiten sowie die Sanierung der Brücke über die Elsenz entlang des Radweges nach Ittingen.